Nach dem diese nicht gerade leichte Thuja 2007 ausgegraben und stark eingekürzt wurde, ging es erst einmal ums überleben. Zuerst dachte ich an einen Mehrfachstamm, was ich aber wieder verworfen habe, da alle Stämme fast gleich dick waren. Den niedrigsten Stamm suchte ich mir aus, denn er hatte einen Ast der ziemlich steil nach oben ging. So habe ich im lebenden Teil eine gute Verjüngung, den restlichen Stamm habe ich mit der Motorsäge und dem Fräser vorbereitet. In der nächsten Zeit darf alles Totholz etwas verwittern, bevor es zur Konservierung weiterbehandelt wird.
Die ehemals 5 Stämme habe ich nun zu einer Wurzelplatte ausgearbeitet, die ihren letzten Scliff nach dem Umtopfen erhält. Dann weiss ich was im Substrat verschwindet und wo ich noch anpassen muss.
Mit einer Höhe von 75cm und einem Stammdurchmesser von 15cm sind das gute Proportionen und das Nebari (Wurzelansatz) wird ca 35 cm breit sein.
Steht der Baum erst mal in einer Schale, wird das Gesamtbild wieder ein ganz anderes.
Darüber werde ich hier berichten.
Heute
-dto-
Jin- Mittel auftragen
Das Grobe ist getan...
Wurzelplatte
Mit der Kettensäge vorbereitet
knapp40cm
Nach dem Ausgraben im Container
Nach dem Ausgraben noch auf der Schubkarre
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